Pfarrer Hratsch Biliciyan, mit dem weltlichen Vornamen Aret, ist am 22.07.1979 in Istanbul geboren. 1986 wanderte seine Familie nach Deutschland und lebte in Essen.
Er stammt aus einem religiös geprägten Elternhaus. Als Messdiener, Gruppenleiter und Mitglied verschiedenster Gruppen und Chöre war er in seiner Jugend sehr aktiv. Nach seiner Bewerbung beim Priesterseminar 2004 durch den damaligen Primas der Armenischen Kirche in Deutschland, S.E. Erzbischof Karekin Bekdjian, begann er sein Theologiestudium Anfang März 2005 in der Theologischen Akademie des Hl. Stuhls St. Etschmiadzin und ab Sommer 2005 besuchte er das Vazgenian Pristerseminar auf der Halbinsel in Sevan in Armenien.
Am 22.06.2009 bestand er seine Bachelor-Prüfung in Geschichte Armeniens, Armenische Kirchengeschichte, Allgemeine – Kirchengeschichte sowie Pastoraltheologie. Nach bestehen anschließend studierte Pfarrer Hratsch Biliciyan weitere zwei Jahre an der Theologischen Georgyan Akademie in St. Etschmiadzin.
Nach seiner bestandenen Prüfung im Dezember 2010 wurde er durch Bischof Sahak Masaliyan (Heute Armenischer Patriarch von Konstantinopel) zum Diakon geweiht. Am 24.06.2011 bestand er sein Master in Theologie mit seiner Diplomarbeit über die Armenier in Deutschland.
In St. Etschmiadzin arbeitete er in der Ökumeneabteilung unter der Leitung vom Bischof Hovakim Manukyan. März bis Juli 2012 war er als Diakon tätig in der Yerevaner Gregor der Erleuchter Kathedrale unter der Obhut von Bischof Anushavan Zhamkochyan.
April 2012 wurde er vom Katholikos Aller Armenier zum seelsorgerischen Dienst nach Deutschland versetzt und wurde am 9. September 2012 durch Erzbischof Karekin Bekdjian zum Priester geweiht und erhielt den Ordensnamen Hratsch. Er wurde mit der seelsorgerischen Betreuung der armenischen Gemeinden in Nordrhein-Westfalen und nördl. Rheinland-Pfalz beauftragt. Heute dient er in Norddeutschland.
Pfarrer Biliciyan ist verheiratet und hat zwei Kinder.
Pfarrer Hratsch Biliciyan, mit dem weltlichen Vornamen Aret, ist am 22.07.1979 in Istanbul geboren. 1986 wanderte seine Familie nach Deutschland und lebte in Essen.
Er stammt aus einem religiös geprägten Elternhaus. Als Messdiener, Gruppenleiter und Mitglied verschiedenster Gruppen und Chöre war er in seiner Jugend sehr aktiv. Nach seiner Bewerbung beim Priesterseminar 2004 durch den damaligen Primas der Armenischen Kirche in Deutschland, S.E. Erzbischof Karekin Bekdjian, begann er sein Theologiestudium Anfang März 2005 in der Theologischen Akademie des Hl. Stuhls St. Etschmiadzin und ab Sommer 2005 besuchte er das Vazgenian Pristerseminar auf der Halbinsel in Sevan in Armenien.
Am 22.06.2009 bestand er seine Bachelor-Prüfung in Geschichte Armeniens, Armenische Kirchengeschichte, Allgemeine – Kirchengeschichte sowie Pastoraltheologie. Nach bestehen anschließend studierte Pfarrer Hratsch Biliciyan weitere zwei Jahre an der Theologischen Georgyan Akademie in St. Etschmiadzin.
Nach seiner bestandenen Prüfung im Dezember 2010 wurde er durch Bischof Sahak Masaliyan (Heute Armenischer Patriarch von Konstantinopel) zum Diakon geweiht. Am 24.06.2011 bestand er sein Master in Theologie mit seiner Diplomarbeit über die Armenier in Deutschland.
In St. Etschmiadzin arbeitete er in der Ökumeneabteilung unter der Leitung vom Bischof Hovakim Manukyan. März bis Juli 2012 war er als Diakon tätig in der Yerevaner Gregor der Erleuchter Kathedrale unter der Obhut von Bischof Anushavan Zhamkochyan.
April 2012 wurde er vom Katholikos Aller Armenier zum seelsorgerischen Dienst nach Deutschland versetzt und wurde am 9. September 2012 durch Erzbischof Karekin Bekdjian zum Priester geweiht und erhielt den Ordensnamen Hratsch. Er wurde mit der seelsorgerischen Betreuung der armenischen Gemeinden in Nordrhein-Westfalen und nördl. Rheinland-Pfalz beauftragt. Heute dient er in Norddeutschland.
Pfarrer Biliciyan ist verheiratet und hat zwei Kinder.
„Die Armeische Apostolische Kirche ist für mich identitätsstiftend. Durch Sie erkenne ich u.a. meine Volkszugehörigkeit und stärke meinen Glaube auf dem Weg zum Ewigen Leben.“
Pfr. Hratsch Bilicyan
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